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Aljoscha

Paradise engineering is an epiphany of new bioethics

#Aktuelles

Installation auf der Landesgartenschau 2020 Kamp-Lintfort

17. April - 11. Oktober 2020

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Der ukrainisch-russische Künstler Aljoscha (*1974 Glukhov, UA ) er schafft organisch anmutende Acrylglasobjekte, die nicht von dieser Welt scheinen. Dabei orientiert er sich an Naturwissenschaften, Philosophie und Biologie. Seine farbintensiven Skulpturen wirken wie ins gigantisch gewachsene Mutationen von Blühpflanzen, die fast lebendig und figürlich wirken. Dieser Eindruck des Lebendigen führt direkt zur Kunstauffassung Aljoschas, der in seinen Zeichnungen, Skulpturen und Installationen Ansätze des so genannten „Bioismus“ bzw. „Biofuturismus“ verfolgt. Dabei greift er auch auf einen Begriff Johann Wolfgang von Goethes zurück: Die Urpflanze. Eine Pflanze, „die den Typus einer Blütenpflanze schlechthin verkorpert und aus der man sich alle Pflanzengestalten hervorgegangen denken kann“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aljoscha lebt und arbeitet in Düsseldorf. Seine Werke sind u.a. im Erarta Museum of Contemporary Art in St. Petersburg, Russland, im Kupferstichkabinett Berlin sowie im State Museum of Contemporary Art in Thessaloniki, Griechenland vertreten.

Aljoscha wird von der Galerie Beck & Eggeling Düsseldorf repräsentiert.

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Das MZKM wurde durch eine Förderung der Jugendhilfe Moers e.V. ermöglicht. Weiter Unterstützung haben wir durch die Naturfreunde Moers e.V. erfahren. Einzelne Projekte werden und wurden vom Kulturbüro der Stadt Moers gefördert und unterstützt. Wir sind Kooperationspartner der Landesgartenschau Kamp-Lintfort 2020. 

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